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Aktuelles

Denken ist eine geniale Fähigkeit.
Man kann etwas planen, Probleme lösen oder sogar probeweise Situationen durchspielen.

Aber manchmal formen sich diese Denkprozesse zu sogenannten Sorgenschaukeln. Hin und her, hin und her – und bewegen sich dabei gedanklich nicht von der Stelle. Unser Gehirn hat den Hang zur negativen Denkweise, denn es ist darauf getrimmt unser Überleben zu sichern …

Zum Ende des Jahres nehmen sich viele die Zeit für eine Rückschau. Wie war denn das vergangene Jahr? Welche Höhepunkte und vielleicht auch krisenhaften Situationen gab es? Einen Überblick über das gesamte Jahr zu bekommen ist nicht einfach.

Kanaren, Italien, Griechenland – ist es woanders wirklich schöner? Volle Autobahnen, unpünktliche Züge, enttäuschende Unterkünfte. In unserer schnelllebigen und stressigen Zeit und manchmal auch im Urlaub ist kein Raum für Ruhe und Entschleunigung.

Jeder hat sie und kennt sie mehr oder weniger gut – seine Komfortzone.
Es ist der Bereich, in dem wir uns sicher und wohlfühlen. Meist sind ihre Grenzen eher eng gesteckt. Diese Grenzen sind jedoch nur ein Konstrukt in unserem Kopf.